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jueves, 10 de febrero de 2011

Eneuerbare Energien: Gelegenheiten in Lateinamerika und der Karibik

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Lateinamerika und die Karibik als Subkontinent eint alle Bedingungen, um die nächste führende Region der Welt für erneuerbare Energien zu werden. Hierführ bereiten sie sich in dem Maße vor, dass sie alternative Technologien entwickeln und vorbereiten, mit der Zielsetzung einer größeren partizipativen Beteiligung der erneuerbaren Energien im Energiemix, außerdem zählen sie mit einem bedeutenden Zustrom neuer Investitionen in den kommenden Jahren. Dies indiziert der Bericht von Bloomberg, New Energy Finance, ein weltweiter Anbieter von Forschungsdaten im Bereich saubere Energien
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Dieser Bericht verdeutlicht, dass "die politische Stabilität und das wirtschaftliche Wachstum kombiniert mit der wachsenden Besorgnis über die Sicherheit in der Energieversorgung und des Klimawandels, hierfür die geiegneten Voraussetzungen geschaffen haben“. Auf Grund dessen und mit den bereits für diese erneuerbare Energien und Biokraftstoffe implementierten bzw. auf dem Weg der Verabschiedung politischen Entscheidungen als Rückenlehne, ist diese Subregion für das Eintreffen von Öko-Investitionen, hinsichtlich des Ernegiebereichs, bereit.
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Zudem weisen Studien der UNO zugeteilter Energiekommission auf einen Zuwachs der Investitionen für erneuerbare und saubere Energien in Lateinamerika und der Karikik hin. In diesem Bericht wird geschätzt, dass das Jahr 2011 ein Rekordjahr für die Investitionen im Bereich der Windenergie und Biokraftstoffe werden wird.
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Das Jahr 2010 war ein Rekordjahr bei der Aufstellung von Windparks in der Region, mit einer Kapazität von mehr als 736 Megawatt und mit einer akkumulierten Leistung von 1.4 Gigawatt. Es wir prognostiziert, dass die für das Jahr 2015 in Argentinien, Brasilien und Chile akkumulierte Kapazität bei etwa 8 Gigawatt liegen wird. Es wird geschätzt, dass die soziale und umweltbedingte Bangigkeit den Wachstum in der Wasserenergie in großem Stil aufhalten und dazu zwingen wird, die Quellen der Energie zu vareieren.
Ein anderer Schlüsselpunkt der Analyse ist, dass die Biokraftstoffe einen wichtigen Subsektor der sauberen Energien in der Region darstellen. Brasilien und Argentinien haben bereits Systeme eingeführt und es gibt Industrien, die mit der Gewinnung des Biokratstoffes begonnen haben, so wie im Fall von Kolumbien und Peru.
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Wir können Bemühungen wie die von Chile hervorheben, wo die Beteiligung an erneuerbaren Energien angesichts des Energiekompromisses auf Grund der Nachfrage auch wenn etwas bescheiden, bereits begonnen hat. Nichtsdestotrotz werden gegenwärtig 300 Megawatt der total instalierten 12.000 erzeugt. Die Entscheidung der Regierung ist es das die erneuerbaren Energien dazu beitragen sollen Chiles Energie Matrize zu vereiiren und dadurch die hohe Abhängigkeit von ausländischen Krafzstoffen zu verringern.
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In Brasilien ist die Entwicklung von erneuerbaren Energien sehr fortgeschritten. Brasilien begann im Jahr 2002 ein Programm von alternativen Quellen zu entwickeln. Gegenwärtig werden 60% in Projekte für alternative Energien im Bereich Biomasse zentriert, Projekte die ab 2011 signifikante Resultate erbringen werden. Die Brasilianer setzen auf die Technologie der Biomasse.
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Regionale Erfahrungen Mittelamerikas und der Karibik zeigen, dass die karibische Gemeinschaft an der Schaffung einer Finanzstruktur arbeitet, um den Markt für erneuerbare Energien zu erweitern. Beispiel hierfür ist der Windpark in Wigton und Jamaika, der im Mai 2004 in Betrieb gesetzt wurde. Die Windenergie ist einer der zentralen Absichten der jamaikanischen Regierung, deren Bestrebung für das Jahr 2020 es ist, 15% der erneuerbare Energien zu besitzen.
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Die in der Arequipa Region Perus installierten Solarzellen können als wahrer Erfolg bezeichnet werden. Dort wurden 10.092 Thermen freigegeben (dies entspricht einer installierten Totalkapazität von 6.7 Megawatt). Außerdem würde es somit mehr als 19.600 installierter photovoltaischer Module geben.
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Seit 1996 hat Costa Rica mit der Inbetriebsetzung seines Windparks begonnen und hat somit, seine Führung in Lateinamerika im Bereich Windenergie übernommen. Mit 62.3 Megawatt in vier installierter Anlagen (davon drei private und eine im Besitz des Costaricanischen Elektrizität Institutes), erzeugt es eine Leistung von 180 Gigawatt elektrische Energie pro Jahr.
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Cuba begann im Jahr 2000 mittels Solarzellen mit der elektrischen Versorgung von ländlichen Schulen. Die kubanische Regierung finanzierte auf direkter Weise die Förderung eines Programms zur Elektrifizierung anhand Photovoltaikanlagen.
In weniger als einem Jahr wurden 1994 Solaranlagen an Schulen installiert, wovon 34.000 Kinder in den ländlichen Gebieten profitieren konnten.
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México hat zwei wichtige assoziierte Programme zur Erzeugung von Solarenergie mittels der Nutzung von selbst gebauter Photovoltaikzellen die auf eigene Technik basieren. Das erste, ausgeführt in den sechziger Jahren, assoziiert sich mit propietäre Technologie. Die in ländlichen Gebieten befindlichen Klassenzimmer erhalten über einen mit durch Solarzellen erzeugte Elektrizität betriebenen Fernseher, dass übermittelte Signal. Das zweite Programm nennt sich „Erneuerbare Energie für die Landwirtschaft“. Hier handelt es sich um auf die landwirtschaftliche Anwendung ausgerichtete Anlagen, die entwickelt werden (für das pumpen von Wasser und Systeme zur Kühlung von Nahrungsmitteln) für ländlich Gebieten die abseits der Versorgung des elektrischen Netzwerk liegen, hauptsächlich im Staate von Chihuahua im Norden von Mexico.
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Lateinamerika und die Karibik schreiten mit sicherem Schritt voran und erreichen somit gegenwärtig 23% der erneuerbaren Energien ihrer Gesamtproduktion an der Energieversorgung.
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Lenin Cardozo / Wolfgang Schwarz Gutenkunst

1 comentario:

  1. Eneuerbare Energien: Gelegenheiten in Lateinamerika und der Karibik. Ja, auf jeden Fall und zwar als einzige akzeptable Lösung auf der ganzen Welt. Ein Austieg aus der Nuklearenergie weltweit ist dringend notwendig! Logische Begründung: Wohin mit dem ganzen nuklearen Müll? Vergraben des verseuchten radioktiven Restmülls als Nachlass für zukünftige Generationen, die dann zusehen können wie sie mit diesem dreck fertig werden, dass kann es ja wohl nämlich nicht sein!

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